Ein netter kleiner beschaulicher Luftkurort mitten im Odenwald...
- Die Barockstadt im bayerischen Odenwald -
Seit dem 26.04.2002 und der Anzahl Besuchen feieren wir tatsächlich im Jahre 20202 unsere 20 Jahre Amorbach.
Noch vor Jahrzehnten kann ich mich daran erinnern diesen Ort als Touristen Hochburg kennenlernen zu dürfen...
Heute ist ein Ort der Entspannung und für uns immer wieder einen jährlichen Besuch wert, um dort ausgedehnte Wanderungen und kleine Spaziergänge zu unternehmen.
Immer wieder ist die Begeisterung bei uns groß, die Herzlichkeit der Einwohner kennen und erfahren zu dürfen. Verbunden mt einer interessanten und "gut Bürgerlichen" Küche. Die sich leider in den letzten Jahren auch International versucht, aber es doch besser lassen sollte...
Der Odenwald an sich ist eine Reise wert...
Im Jahre 2007 schockt uns nun die Nachbargemeinde Weilbach.
Diese hat nichts besseres zu als auf einem der schönen Wiesengründe ein Logistik Zentrum zu bauen bzw. bauen zu lassen.
Es soll dort einige Arbeitsplätze sichern, deshalb stimmte man dem Firmen Umzug aus der näheren Umgebung zu.
Und wie wir 2011 sehen dürfen, es wird weiter gebaut und ausgebaut, nicht zuletzt siedelte sich das https://www.odenwaelder-marzipan.de/ hier an.
Es ist schon nicht erfreulich mit zu bekommen wie sich nun zwei Gemeinden darüber in den Haaren liegen. Leider ist das auch nicht gerade besonders hübscher Anblick statt Wiesengrund nun ein riesiges Logistik Zentrum direkt vor den Toren eines Luftkurortes zu erblicken. Es erscheint sinnig ein solches an der gut gelegenen Hauptstraße zu bauen... ein wenig mehr Investition in den Tourismus hätte im Endeffekt mehr Arbeitsplätze und ein erfreulicheres Bild und wahrscheinlich auch nicht noch mehr LKW Verkehr auf den Straßen provoziert. Aber auch eine CO2 Belastung oder Feinstaub scheint in der Nachbargemeinde kein aktuelles Thema zu sein. Auf dem Wege wünschen wir viel Erfolg einen Beitrag zum Tourismus geleistet zu haben. Den scheinbar führt einer der schönen Wiesenwege ab demnächst an einem stark befahrenen Werksgelände eines Logistzentrumes vorbei. Aber vielleicht wachsen dann in der näheren Umgebung demnächst Gastronmische Highlights, wie wir sie hier schon kennen (Pommes Bude etc.)
Aber der Fahrrad und Wanderweg nun entsprechend ausgbaut und statt einem Feldweg nun wunderschön asphaltiert wurde...
Nun ja, das ist dann schon ein anderes Bild und macht Spaß erwandert zu werden.
Die Frage ist nur, was will man damit erreichen? Weitere Naturschönheiten unter Asphalt versiegeln?
Was immens stört und auch die Natur, sind die mannigfaltigen Zerstörungen der "Mountain Biker".
Auch das scheint nicht aufzufallen. Wenn wir alleine die "Spurrillen" vom Grillplatz Aufgang Richtung Pilz betrachten.
Da dürfte sich manche Bürgerin und Bürger fragen, wer einst die Kosten übernehmen wird, die hier produziert werden,
nur um als "modern" zu gelten.